Bewegungsmangel: Folgen für den Blutfluss

Wer rastet, der rostet – diesen Spruch sollten wir uns zu Herzen nehmen. Viele gesundheitliche Probleme entstehen aufgrund von Bewegungsmangel. Fehlende Bewegung kann neben der Kondition auch den Blutfluss negativ beeinflussen. Welche weiteren Faktoren auf das Fließverhalten des Blutes einwirken und welche Folgen ein Bewegungsmangel noch mit sich bringt, ist hier zusammengefasst.

Bewegungsmangel und der Einfluss auf den Blutfluss – die Symptome & Folgen

Heutzutage ist fast jeder ein sogenannter „Viel-Sitzer“. Gerade Büroangestellte und diejenigen, die beruflich häufig auf Reisen sind, üben ihre Tätigkeit fast ausschließlich im Sitzen aus – Bewegung: Fehlanzeige. Auch die Motivation für das abendliche Sportprogramm geht nach einem anstrengenden Arbeitstag eher gegen null. Die fehlende Bewegung wirkt sich unter anderem auf unseren Blutfluss aus.

Wirklich spüren kann man den eigenen Blutfluss nicht, doch Sie merken die Folgen davon: schwere Beine und geschwollene Füße. Dieses Gefühl wird vor allem auf langen Reisen und durch ständiges Sitzen deutlich.

Der Grund für die Probleme in Beinen und Füßen ist der Bewegungsmangel, der Folgen für die Blutgefäße (Venen und Arterien) verursacht. Die Venen transportieren sauerstoffarmes Blut zurück zum Herzen. Von unseren Zehen bis dorthin ist das eine gar nicht so leichte Aufgabe: Denn das Blut muss gegen die Schwerkraft befördert werden. Eine Hilfe sind hierbei die Muskeln im Bein – insofern sie in Bewegung sind. Durch langes Sitzen ist der Rücktransport erschwert und das Blut staut sich in den unteren Gliedmaßen. Die Folge des Bewegungsmangels sind schwere und womöglich auch geschwollene Beine.

Bewegungsmangel kann sich auch auf die Arterien auswirken: So können erhöhte Blutfettwerte mit der Zeit möglicherweise zu Ablagerungen an den Gefäßwänden führen.

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Mit kleinen Schritten ans Ziel: Folgen von Bewegungsmangel vermeiden

Sie müssen kein Profisportler sein oder täglich für zwei Stunden das Fitnessstudio besuchen, um Ihrem Körper und dem Blutfluss etwas Gutes zu tun. Mit diesen einfachen Tipps können Sie den Folgen eines Bewegungsmangels entgegenwirken:

  • Bewegung am Arbeitsplatz: Erinnern Sie sich täglich daran, immer wieder kleine Pausen einzulegen, in denen Sie die Muskeln in den Beinen aktivieren – und wenn es nur der Gang in die Küche, zum Drucker oder wenige Schritte beim Telefonieren sind. Hilfreich sind auch Übungen am Schreibtisch. Zum Beispiel können Sie die Füße aktiv kreisen und wippen, damit die Muskeln bewegt werden und der Blutfluss in Schwung kommt. Gerade in den Sommermonaten gut umsetzbar: ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause. So lässt sich auch leichter abschalten und Sie können mit mehr Energie wieder an die Arbeit gehen.
  • Bewegung auf Reisen: Ob im Auto oder im Flugzeug – Bewegung muss sein. Mit dem Auto sollten Sie circa alle zwei Stunden Stopps einlegen, in denen Sie sich die Beine vertreten. Auch im Flugzeug ist es möglich, ab und zu aufzustehen und den Gang entlang zu laufen.
  • Treppe statt Aufzug: Suchen Sie sich in Ihrem Alltag Möglichkeiten, um den Folgen eines Bewegungsmangels vorzubeugen. Treppen steigen, die 500 Meter zur U-Bahnstation gehen anstatt mit dem Bus zu fahren, eine Haltestelle früher aussteigen oder bei kurzen Wegen das Auto stehen lassen – Bewegung lässt sich ganz einfach in den Alltag integrieren.

Ein kleiner Spaziergang am Abend kann ebenfalls helfen, die Gesundheit zu fördern und einen gesunden Blutfluss zu unterstützen. Am Ende zählt die Summe Ihrer Aktivitäten. Sie können nicht einschätzen, ob Ihre Bewegung im Alltag ausreichend ist? Eine Hilfestellung bieten sogenannte Gesundheitstracker zum Beispiel in Form von Armbändern. Sie messen unter anderem die Anzahl der Schritte und die verbrannten Kalorien am Tag.

Sie sind schnell außer Atem? Wenn Ihnen dieses Symptom für Bewegungsmangel bei sich selbst auffällt, sollten Sie unbedingt zur Sicherheit und Abklärung einen Arzt aufsuchen.

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